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Wohngebäudeversicherung
Eine Wohngebäudeversicherung ist wichtig, weil sie Schutz vor finanziellen Verlusten durch Schäden am Gebäude bietet.
Sie deckt Risiken wie Feuer, Sturm, Hagel und Leitungswasserschäden ab. Ohne diese Versicherung können Reparatur- und Wiederaufbaukosten nach einem Schaden erheblich sein. Zudem erhöht sie die finanzielle Sicherheit der Eigentümer und schützt deren Investitionen.
Warum eine Wohngebäudeversicherung wichtig ist
Eine Wohngebäudeversicherung ist für Immobilienbesitzer von entscheidender Bedeutung. Sie schützt das Haus oder die Wohnung vor einer Vielzahl von Risiken und hilft, finanzielle Verluste zu vermeiden. Diese Versicherung deckt Schäden ab, die durch Naturgewalten wie Sturm, Hagel, Blitzschlag oder Feuer verursacht werden. Auch Leitungswasserschäden und Schäden durch Explosionen sind in der Regel eingeschlossen.
Ein zentrales Argument für die Wohngebäudeversicherung ist die finanzielle Sicherheit. Schäden an einem Gebäude können schnell hohe Kosten verursachen. Ohne Versicherung müssen Eigentümer diese Kosten aus eigener Tasche bezahlen, was im schlimmsten Fall zur finanziellen Ruin führen kann. Mit einer Wohngebäudeversicherung hingegen übernimmt die Versicherungsgesellschaft die Kosten für Reparaturen oder sogar den Wiederaufbau des Gebäudes.
Zudem ist eine Wohngebäudeversicherung oft Voraussetzung für die Finanzierung einer Immobilie. Banken und Kreditinstitute verlangen in der Regel, dass ein solcher Versicherungsschutz besteht, bevor sie einen Baukredit gewähren. Dies schützt nicht nur die Bank, sondern auch den Eigentümer vor unvorhersehbaren finanziellen Belastungen.
Auch wenn die Immobilie vermietet ist, bleibt die Wohngebäudeversicherung wichtig. Sie schützt die Substanz des Gebäudes und damit auch die Einkommensquelle des Vermieters. Bei Schäden können Mietausfälle durch die Versicherung kompensiert werden, was eine zusätzliche Absicherung bietet.
Insgesamt bietet eine Wohngebäudeversicherung einen umfassenden Schutz vor den finanziellen Risiken, die durch Schäden am Gebäude entstehen können. Sie ist ein unverzichtbarer Bestandteil des Immobilienbesitzes und trägt maßgeblich zur langfristigen Sicherheit und Werterhaltung der Immobilie bei.
Welche Gefahren deckt eine Wohngebäudeversicherung ab
Eine Wohngebäudeversicherung deckt verschiedene Schäden und Risiken ab, die an einem Wohngebäude und dessen festen Bestandteilen auftreten können. Hier sind die Hauptbestandteile, die in der Regel durch eine Wohngebäudeversicherung versichert sind:
- Feuer: Dazu gehören Schäden durch Brand, Blitzschlag, Explosion oder Implosion sowie Schäden durch Rauch, Ruß und Hitze.
- Leitungswasser: Hierbei handelt es sich um Schäden durch Rohrbruch und Frost.
- Sturm und Hagel: Oft ab einer Windstärke von 8 Beaufort versichert.
- Elementarschäden: Dazu gehören Schäden durch Überschwemmung, Erdbeben, Erdrutsch, Schnee- und Lawinenlast.
- Weitere Gefahren: Je nach Versicherung können auch weitere Gefahren wie Vandalismus, Einbruchdiebstahl oder Glasbruch versichert sein.
Welche Gebäudebestandteile sind in der Regel versichert
Fest mit dem Gebäude verbundene Teile:
- Außenwände: Dazu gehören tragende und nicht tragende Wände, Fassaden sowie Verblendungen und Außenputz.
- Dach und Dachstuhl: Eindeckung, Dachstuhl, Dachrinnen, Fallrohre und Außenkamin.
- Decken und Fußböden: Fest verlegte Decken und Fußböden, einschließlich Estrich, Parkett, Fliesen und Teppichböden.
- Türen und Fenster: Fenster, Türen, Rollläden, Markisen und Garagentore.
- Sanitäre Anlagen: Waschbecken, Badewannen, Duschen, Toiletten, Warmwasserboiler und Heizungsanlagen.
- Elektroinstallation: Kabel, Steckdosen, Schalter und Verteilkästen.
Gebäudezubehör:
Gebäudezubehör sind bewegliche Gegenstände, die fest mit dem Gebäude verbunden sind oder zur bestimmungsgemäßen Nutzung des Gebäudes erforderlich sind. Dazu gehören zum Beispiel:
- Brennstoffvorräte: Heizöl, Gas, Brennholz
- Ersatzteile: Dachziegel, Farbe, Tapeten
- Außenanlagen: Terrassen, Gartenhäuser, Zäune
- Markisen und Antennen
- Gemeinschaftseinrichtungen: Waschmaschinen, Trockner, Mülltonnen
Grundstücksbestandteile:
Grundstücksbestandteile sind Sachen, die mit dem Versicherungsgrundstück fest verbunden sind und nicht zu den Gebäudebestandteilen oder dem Gebäudezubehör zählen. Dazu gehören zum Beispiel:
- Bäume und Sträucher
- Einfahrten und Gehwege
- Zierbrunnen und Gartenbeleuchtung
Optionen zur Erweiterung des Versicherungsschutzes
Was ist in einer Glasbruchversicherung typischerweise versichert?
Eine Glasbruchversicherung deckt in der Regel Schäden an folgenden Gegenständen ab:
- Fest eingebaute oder montierte Scheiben und Platten aus Glas oder Kunststoff: Dazu gehören Fenster, Türen, Spiegel, Vitrinen und Möbelglas.
- Lichtkuppeln aus Glas oder Kunststoff: Diese sorgen für Tageslicht in Gebäuden.
- Profilbaugläser und Glasbausteine: Sie werden häufig als tragende Elemente in Wänden und Trennwänden verwendet.
- Künstlerisch bearbeitete Scheiben, Platten und Spiegel aus Glas: Dazu zählen Glasmalereien, Bleiglasfenster und Kunstobjekte aus Glas.
Beispiel: Ein starker Windstoß lässt eine Terrassentür zuschlagen und das Glas springt. Die Kosten für die neue Scheibe übernimmt die Glasversicherung.
Versicherungsschutz für Ihre Photovoltaikanlage: Grund- und erweiterte Deckungen
Ihre Photovoltaikanlage ist gegen verschiedene Schäden versichert. Im Regelfall umfasst der Versicherungsschutz die gleichen Grundgefahren, die auch für Ihr Gebäude gelten:
- Brand und Explosion
- Blitzschlag
- Sturm
- Hagel
- Absturz eines Flugzeugs oder dessen Teile
Beispiel: Ein starker Hagelschauer beschädigt die Solarmodule auf Ihrem Hausdach. Die Versicherung übernimmt nun die Kosten für den Austausch der defekten Module.
Zusätzlich zu den Grundgefahren können Sie in vielen Tarifen auch sogenannte erweiternde technische Gefahren versichern. Dazu zählen unter anderem:
- Kurzschlüsse
- Bedienungsfehler
- Vandalismus
- Konstruktions‑, Material- und Ausführungsfehler
Versicherungsschutz bei Frostschäden und Rohrbrüchen an Abwasserrohren
Schäden an Abwasserleitungen auf Ihrem Grundstück, die durch Frost oder Rohrbrüche verursacht werden, sind versichert.
Beispiel: In Ihrem Garten bricht ein Abwasserrohr aufgrund von Frost. Um das Rohr zu ersetzen, muss der Garten mit einem Bagger ausgehoben werden. Die Kosten für die Reparatur übernimmt Ihre Versicherung.
Versicherungsschutz für Abwasserrohre auch außerhalb des Grundstücks
Beschädigungen an Abwasserleitungen, wie Rohrbrüche oder Frostschäden, sind selbst dann versichert, wenn die Rohre außerhalb Ihres Grundstücks verlaufen.
Beispiel: Ihr Abwasserrohr verläuft durch den Garten Ihres Nachbarn. Durch einen Frostbruch wird dessen Grundstück für die Reparaturarbeiten ausgehoben. Die Kosten für die Instandsetzung übernimmt Ihre Versicherung.
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Häufige Fragen zur Wohngebäudeversicherung
Bei einer Wohngebäudeversicherung sind in der Regel Schäden am Gebäude durch Feuer, Leitungswasser, Sturm, Hagel und Elementarschäden versichert. Je nach Versicherung können auch weitere Gefahren wie Vandalismus, Einbruchdiebstahl oder Glasbruch versichert sein.
Die Höhe der Versicherungsprämie hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel dem Wert des Gebäudes, der Bauart, der Lage und dem Versicherungsumfang.
Die Kosten für eine Wohngebäudeversicherung hängen von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel:
- Wert des Hauses: Je höher der Wert des Hauses, desto höher die Versicherungsprämie.
- Bauart des Hauses: Massivhäuser sind in der Regel teurer zu versichern als Leichtbauhäuser.
- Lage des Hauses: Häuser in Regionen mit einem hohen Risiko für Naturkatastrophen sind teurer zu versichern als Häuser in Regionen mit einem geringen Risiko.
- Versicherungsumfang: Je mehr Gefahren versichert sind, desto höher die Versicherungsprämie.
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